Als Kilian Immobiliengruppe (KIM) haben wir Erfahrung aus bald fünf Jahrzehnten als Projektentwickler, Bauträger und Bestandshalter. Wir kennen uns in allen Bereichen des Immobilienwesens aus, konzentrieren uns jedoch vor allem auf Projektentwicklung und schlüsselfertige Erstellung. Anders als viele andere Projektentwickler gehen wir meist den ganzen Weg von der Idee bis zum fertigen Gebäude.

Doch das Unternehmen steht in den Jahrzehnten seines Bestehens für mehr als nur Zahlen:

Fairness

Wir glauben daran, dass es sich herumspricht, wenn man ein verlässlicher Partner ist.

Flexibilität

Unsere Strukturen sind schlank, auf Veränderungen im Markt reagieren wir schnell.

Nachhaltigkeit

Unsere Produkte zeugen von unserem Bewusstsein, Langlebiges zu schaffen.

Wir

Die Baubranche ist direkt verantwortlich für rund 10% des weltweiten CO2-Ausstoßes, mehr als dreimal so viel wie der Flugverkehr. Die Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf.

 

Wir verstehen beides und suchen Menschen, die das auch tun, um gemeinsam an einer lebenswerten Welt zu bauen, die ökologisch und sozial so nachhaltig gestaltet ist, dass sie lebenswert bleibt.

 

Wer schnell vorankommen will, der geht allein. Wer weit kommen will, der geht zusammen. Das denken auch wir! Aber bevor wir auf der Stelle treten, steigen wir aus und suchen uns Gefährten, die einen echten Weg zurücklegen und etwas bewegen wollen. Die Ziele haben. Und zwar die richtigen.

 

Auch bei unseren Projekten achten wir darauf, dass sie zu uns passen. Wir wissen, unsere Gebäude prägen Orte, für lange Zeit. Sie sollen den Menschen, für die wir sie machen, guttun.

 

Deswegen haben wir uns auch Anfang 2022 selbst verpflichtet, mit unserer KIM-Linie.

Berliner

In Berlin bauen wir besonders gern, denn diese Stadt kennen wir seit langem, manches hier haben wir selbst mitgestaltet. Auch wenn die Stadt schnelllebig ist, wissen wir, ein neues Gebäude oder gar ein neues Quartier bedeutet Veränderung für die Menschen. Vom ersten Tag der Planung machen wir uns im Detail vertraut mit dem Ort. Wer wohnt und arbeitet dort, was passt hier hin, was nicht? Um dies zu erfahren, muss man mit den Menschen reden. Das tun wir. Wir führen Bürgerdialoge und erläutern unsere Projekte öffentlich und transparent in politischen Gremien. Wir planen Orte, wo Wohnen, Arbeiten und vieles mehr zusammenkommen, denn nur so vermeiden wir Verkehr und schaffen eine neue Qualität des Lebens: Die „Stadt der kurzen Wege“ (15-Minute City) wird möglich.

Partner

Wenn eins uns als Unternehmen über die bald fünf Jahrzehnte unseres Bestehens auszeichnet, dann sind es die Partnerschaften. Sie dauern bei uns länger als ein Projekt, oft viel länger.

In den letzten Jahren sind wir verstärkt Partner der öffentlichen Hand geworden. Das war eine bewusste Entscheidung. Bezahlbares Wohnen, mietenreduzierte Büro- und Gewerbeflächen - wenn wir dazu beitragen können, dass Berlin eine inklusive Stadt bleibt, tun wir das gern. Angefangen hat alles mit den Pepitahöfen, hinzu kam das Paulsternquartier, zusammen mehr als 1500 bezahlbare Mietwohnungen.

Eine Partnerschaft mit der landeseigenen WBM ist auch das gemeinwohlorientierte Projekt WIEWEIL, bei dem studentische Apartments entstehen und erhebliche mietenreduzierte Flächen für Initiativen, Vereine, Organisationen und Unternehmen.

Zusammen mit Berlinovo errichten gerade ein soziales Wohnheim, um Menschen in prekären Situationen, darunter auch alleinerziehende Mütter mit Kindern, ein Dach über dem Kopf bieten zu können.

Wir gehen unseren partnerschaftlichen Weg weiter.

Gespräch

Berlin ist vielfältig, die Kieze sind es, die Menschen sind es. Wir mögen das. Wir bleiben neugierig. Wir engagieren uns. Deswegen unsere Gesprächsformate. Nur wenn wir uns miteinander austauschen, machen wir Berlin gemeinsam besser. Deswegen veranstalten wir u.a. auch die QUARTIERGESPRÄCHE, beteiligen uns an den METROPOLENGESPRÄCHEN und planen gerade eine Gesprächsreihe zu WELL BEING AT WORK – denn auch ein gesunder Arbeitsplatz ist wichtig, genauso wie funktionierende, angenehme Nachbarschaften und eine Stadt insgesamt, in der wir gerne leben. All unsere Projekte sollen in einem ganzheitlichen Sinne nachhaltig sein: ökologisch, gesellschaftlich, persönlich. Wenn wir uns im Gespräch darüber austauschen, lernen wir selbst dazu und werden besser – und unsere Projekte auch.

Doch das Unternehmen steht in den Jahrzehnten seines Bestehens für mehr als nur Zahlen:

Fairness

Wir glauben daran, dass es sich herumspricht, wenn man ein verlässlicher Partner ist.

Flexibilität

Unsere Strukturen sind schlank, auf Veränderungen im Markt reagieren wir schnell.

Nachhaltigkeit

Unsere Produkte zeugen von unserem Bewusstsein, Langlebiges zu schaffen.

Wir

Die Baubranche ist direkt verantwortlich für rund 10% des weltweiten CO2-Ausstoßes, mehr als dreimal so viel wie der Flugverkehr. Die Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf.

Wir verstehen beides und suchen Menschen, die das auch tun, um gemeinsam an einer lebenswerten Welt zu bauen, die ökologisch und sozial so nachhaltig gestaltet ist, dass sie lebenswert bleibt.

Wer schnell vorankommen will, der geht allein. Wer weit kommen will, der geht zusammen. Das denken auch wir! Aber bevor wir auf der Stelle treten, steigen wir aus und suchen uns Gefährten, die einen echten Weg zurücklegen und etwas bewegen wollen. Die Ziele haben. Und zwar die richtigen.

Auch bei unseren Projekten achten wir darauf, dass sie zu uns passen. Wir wissen, unsere Gebäude prägen Orte, für lange Zeit. Sie sollen den Menschen, für die wir sie machen, guttun.

Deswegen haben wir uns auch Anfang 2022 selbst verpflichtet, mit unserer KIM-Linie.

Berliner

In Berlin bauen wir besonders gern, denn diese Stadt kennen wir seit langem, manches hier haben wir selbst mitgestaltet. Auch wenn die Stadt schnelllebig ist, wissen wir, ein neues Gebäude oder gar ein neues Quartier bedeutet Veränderung für die Menschen. Vom ersten Tag der Planung machen wir uns im Detail vertraut mit dem Ort. Wer wohnt und arbeitet dort, was passt hier hin, was nicht? Um dies zu erfahren, muss man mit den Menschen reden. Das tun wir. Wir führen Bürgerdialoge und erläutern unsere Projekte öffentlich und transparent in politischen Gremien. Wir planen Ort, wo Wohnen, Arbeiten und vieles mehr zusammenkommen, denn nur so wird die „Stadt der kurzen Wege“ (15-Minute City) möglich.

Darüber hinaus engagieren wir uns bürgerschaftlich in verschiedenen Gesprächsformaten. Nur wenn wir uns miteinander austauschen, fördern wir das wechselseitige Verständnis und machen Berlin gemeinsam besser. Deswegen veranstalten wir u.a. auch die QUARTIERGESPRÄCHE, beteiligen uns an den METROPOLENGESPRÄCHEN und planen gerade eine Gesprächsreihe zu WELL BEING AT WORK – denn ein wirklich guter Arbeitsplatz ist auch ein gesunder Arbeitsplatz. Ja, damit reagieren wir auch auf die Pandemie, unsere Idee zu dem weit umfassenderen Thema ist allerdings älter. Denn all unsere Projekte sollen in einem ganzheitlichen Sinne nachhaltig sein: ökologisch, gesellschaftlich, persönlich.

Partner

Wenn eins uns als Unternehmen über die mehr als vier Jahrzehnte seines Bestehens auszeichnet, dann sind es die Partnerschaften. Sie dauern bei uns länger als ein Projekt, oft viel länger.

In den letzten Jahren sind wir verstärkt Partner der öffentlichen Hand geworden. Das war eine bewusste Entscheidung. Bezahlbares Wohnen, mietenreduzierte Büro- und Gewerbeflächen - wenn wir dazu beitragen können, dass Berlin eine inklusive Stadt bleibt, tun wir das gern. Angefangen hat alles mit den Pepitahöfen, hinzu kam das Paulsternquartier, zusammen mehr als 1500 bezahlbare Mietwohnungen. Eine Partnerschaft mit der landeseigenen WBM ist auch das gemeinwohlorientierte Projekt WIEWEIL, bei dem studentische Apartments entstehen und erhebliche mietenreduzierte Flächen für Initiativen, Vereine, Organisationen und Unternehmen. errichten gerade ein soziales Wohnheim, um Menschen in prekären Situationen, darunter auch alleinerziehenden Müttern mit Kindern, ein Dach über dem Kopf bieten zu können.

Wir gehen unseren partnerschaftlichen Weg weiter.

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