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Wohnen
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Eine der wichtigsten Herausforderungen Berlins ist derzeit die Schaffung von bezahlbarem Mietwohnungsbau. Die KIM-Group stellt sich dieser Herausforderung: Wir haben in den letzten zwei Jahren mehr 1.500 bezahlbare Mietwohnungen (Miete durchschnittlich unter 10€/m2) fertiggestellt.
Ende des Jahres ist unser PAULSTERNQUARTIER mit knapp 500 Wohnungen an die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo und WBM schlüsselfertig übergeben worden – trotz Pandemie sechs Monate früher als geplant!
Im Jahr 2019 haben wir, ebenfalls an WBM und degewo, die 1024 Wohnungen der PEPITAHÖFE übergeben. Wir haben damit gezeigt, dass bezahlbar, qualitativ hochwertig und ästhetisch anspruchsvoll keine Gegensätze sein müssen.

Unserer Vorstellungen von bezahlbarem Wohnungen konnten wir in den Pepitahöfen und zuletzt im Paulsternquartier verwirklichen:

 

Objekt   Pepitahöfe   Paulsternquartier  
Ort   Berlin-Spandau, Wasserstadt Oberhavel
Mertensstraße / Goltzstraße
  Berlin-Spandau Haselhorst/Siemensstadt
Paulsternstraße/Gartenfelder Straße
 
Volumen   200 Mio €   105 Mio €  
BGF   135.000qm   68.000qm  
Mietwohnungen   1024   483  
           

Die Pepitahöfe sind fertig. Im Kosten- und Zeitrahmen. Das Quartier im Film.

Rund 2500 Menschen leben in den Pepitahöfen, sie zahlen im Durchschnitt 9 Euro pro Quadratmeter. Das Quartier ist besonders familienfreundlich, es gibt allein 10 Kinderspielplätze.

Unsere Idee von Wohnen konnten wir zwischen 2018 und 2020 ebenfalls im Paulsternquartier verwirklichen. Das Quartier grenzt direkt an den neu entstehenden SIEMENSCAMPUS. Die knapp 500 Wohnungen (darunter 70 möblierte Appartments) mit einem durchschnittlichen Mietpreis von unter 10€/qm waren - wie auch schon die Pepitahöfe - sofort vermietet.
Für das Quartier ist eigens eine KITA mit knapp 40 Plätzen errichtet worden, nebenan am Haselhorster ist zudem ein großzügiger öffentlicher Spielplatz entstanden.

Wie auch schon in den Pepitahöfen sorgen Unterflurmüllbehälter für mehr Komfort.

Das Paulsternquartier im Entwurf

Unserer Vorstellungen von bezahlbarem Wohnungen konnten wir in den Pepitahöfen und zuletzt im Paulsternquartier verwirklichen:

 

Objekt   Pepitahöfe   Paulsternquartier  
Ort   Berlin-Spandau, Wasserstadt Oberhavel
Mertensstraße / Goltzstraße
  Berlin-Spandau Haselhorst/Siemensstadt
Paulsternstraße/Gartenfelder Straße
 
Volumen   200 Mio €   105 Mio €  
BGF   135.000qm   68.000qm  
Mietwohnungen   1024   483  
           

Die Pepitahöfe sind fertig. Im Kosten- und Zeitrahmen. Das Quartier im Film.

Rund 2500 Menschen leben in den Pepitahöfen, sie zahlen im Durchschnitt 9 Euro pro Quadratmeter. Das Quartier ist besonders familienfreundlich, es gibt allein 10 Kinderspielplätze.

Unsere Idee von Wohnen konnten wir zwischen 2018 und 2020 ebenfalls im Paulsternquartier verwirklichen. Das Quartier grenzt direkt an den neu entstehenden SIEMENSCAMPUS. Die knapp 500 Wohnungen (darunter 70 möblierte Appartments) mit einem durchschnittlichen Mietpreis von unter 10€/qm waren - wie auch schon die Pepitahöfe - sofort vermietet.
Für das Quartier ist eigens eine KITA mit knapp 40 Plätzen errichtet worden, nebenan am Haselhorster ist zudem ein großzügiger öffentlicher Spielplatz entstanden.

Wie auch schon in den Pepitahöfen sorgen Unterflurmüllbehälter für mehr Komfort.

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Arbeiten
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Die Zeiten, in denen Berlin wirtschaftlich schwächelte, sind vorbei. Im "War of Talent" entscheiden sich immer mehr Konzerne, ihre innovativen Abteilungen dahin zu verlegen, wo die Talente leben, arbeiten und feiern wollen: nach Berlin. Zwei Drittel der Startup-Investionen in Deutschland fließen in die Hauptstadt. Doch vor Ort sein reicht nicht aus, die Unternehmen müssen etwas bieten, denn New Work ist keine Mode. Neue Ansätze des Arbeitens brauchen auch neue Räume. Wir planen gerade mehrere Objekte, die Officeflächen mit hoher Flexibilität bieten. Denn es sind die Nutzerinnen und Nutzer, die sich ihren Arbeitsplatz nach ihren Anforderungen gestalten wollen - wir geben ihnen dafür den Raum.

Wir sind sehr gespannt darauf, unsere eigenen New-Work-Ansätze - unter anderem mit attraktiven Dachnutzungen - zu realisieren. Derzeit befinden sich zwei größere Projekte in Vorbereitung, die in Kürze veröffentlicht werden.

PROJEKT FRANKLINSTRASSE. Hier hat KIM Baurecht geschaffen - und das Grundstück dann veräußert. Der Entwurf des Benjamin Franklin Hauses in der Franklinstraße 26a stammt von Architekt Tobias Nöfer, mit dem KIM auch sonst viel zusammenarbeitet. Das Objekt befindet sich derzeit im Bau. 

Eine früher, handgezeichneter Entwurf von Architekt Nöfer des Gebäudes mit einer BGF von 14.300 m².

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Berliner
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In Berlin bauen wir besonders gern, denn diese Stadt kennen wir seit langem, manches hier haben wir selbst mitgestaltet. Auch wenn die Stadt schnelllebig ist, wissen wir, ein neues Gebäude oder gar ein neues Quartier bedeutet Veränderung für die Menschen. Vom ersten Tag der Planung machen wir uns im Detail vertraut mit dem Ort. Wer wohnt und arbeitet dort, was passt hier hin, was nicht? Um dies zu erfahren, muss man mit den Menschen reden. Deswegen veranstalten wir u.a. auch die QUARTIERGESPRÄCHE (siehe unter JETZT). Offener, transparenter Dialog gehört für KIM zu jedem Projekt, ob größer oder kleiner.

Lebenswerte Stadt ist ein Thema für viele Berlinerinnen und Berliner, gerade weil die Stadt sich so schnell verändert, müssen die notwendigen Veränderungen transparent erfolgen, Chancen und Risiken gegeneinander abgewogen werden. Wir sind davon überzeugt, anspruchsvolle, durchdachte Architektur verbessert die Lebensqualität in der Stadt.

In der City West zeigt sich neuer architektonischer Mut, das Upper West gleich neben der Gedächtniskirche steht für einen neuen Aufbruch zwischen Ku'damm und Tauentzien.

Gerade für Familien entsteht viel neues Wohnen in Berlin, auch innerstädtisch wie hier mit einem gänzlich neuen Quartier am Gleisdreieckpark.

Tradition und Moderne, die Architekturdebatten toben seit der Wende in Berlin besonders heftig - am Ende muss es Platz für beides geben.

Unentdeckte Orte gibt es immer noch in der Stadt.

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Partner
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In unserem Unternehmen setzen wir seit jeher auf Partnerschaften. Ob wie bei den Pepitahöfen auf öffentliche Partner wie degewo und WBM als landeseigene Wohnungsbaugesellschaften oder ob beim Bau selbst, wo wir gerne mit Unternehmen, Architekten und weiteren Fachplanern zusammenarbeiten, die auf ihrem Gebiet zu den Besten gehören. Immer ist uns dabei wichtig, diese Partnerschaften „zu leben“, denn unser Ziel ist, gegenseitiges Vertrauen zu schaffen, das länger als nur ein Projekt trägt.

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Bausenator Geisel bei der Eröffnung der Pepitahöfe im September 2016, im Hintergrund die Geschäftsführerin der WBM, Ch. Geib, und KIM-Geschäftsführer J. Kilian.

Partner

Für die Pepitahöfe arbeiten die beiden landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo und WBM zusammen mit den privaten Projektträgern KIM und MHMI. Im Bild: degewo-Vorstand Beck und WBM-Vorstände Geib und Kowalewski (v.r.n.l.)

Partner

Viele Projekte der KIM werden mit dem Partner und Projektsteuerer INTERTEC durchgeführt. Die Ingenieursgesellschaft ist eine der erfahrensten in Berlin und hat zahlreiche der bedeutendsten Bauvorhaben (u.a. Beisheim Center/Ritz Carlton am Potsdamer Platz, Waldorf Astoria am Zoo, Hotel Intercontinental) in der Stadt professionell gemanagt. Die Intertec (link zur Website) ist der KIM seit Jahrzehnten verbunden und auch für die technische Projektsteuerung und örtliche Bauleitung bei den Pepitahöfen verantwortlich.

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Früher
Früher

Seit mehr als 40 Jahren ist die Kilian Immobiliengruppe aktiv, unser Heimatmarkt ist Berlin, nach der Wende haben wir aber auch mit zahlreichen Bauten das neue Stadtbild von Leipzig mitgeprägt. Markante Gewerbebauten - wie hier die Bundeszentrale von Verdi am Berliner Spreeufer - und großer Geschosswohnungsbau waren immer die beiden Standbeine von KIM. Insgesamt hat die Kilian-Gruppe über 500.000m² realisiert und weitere gut 100.000m² entwickelt (vollständiger TRACK RECORD: runterscrollen!).

Unser TRACK RECORD (zur Ansicht bitte unten rechts groß klicken) 

 

Die PEPITAHÖFE sind eines der größten Wohnungsbauprojekte der letzten Jahre in Berlin. Die 1024 Wohnungen mit einer BGF von 96.000 m² wurden im Zeit- und Kostenrahmen Anfang 2019 schlüsselfertig an die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo und WBM übergeben.

Das LÖHRS CARRÉ in Leipzig ist der Sitz der Landesbank Sachsen und der Leipziger Sparkasse, das stadtbildprägende Gebäude beherbergt sechs Gewerbeeinheiten auf einer BGF von  78.000 m².

Die VERDI-BUNDESZENTRALE und gleichzeitig Sitz des Verdi-Landesverbandes in unmittelbarer Nähe zum Ostbahnhof ist eines der markantesten Gebäude am Berliner Spreeufer (ca. 50.200 m² BGF).

Mit der VEAG-BUNDESZENTRALE (heute VATTENFALL) an der Ecke Chaussee-/Invalidenstraße haben wir unseren Teil zur Rekonstruktion des Areals um den neuen Berliner Hauptbahnhof beigetragen (ca. 28.400 m² BGF).

Die REINHARDTSTRASSE 23-27 in Berlin-Mitte ist ein Wohn- und Geschäftshaus mit 42 Wohneinheiten und zwei Gewerbeeinheiten (ca. 11.300 m² BGF), umgeben von Berliner Ensemble, Deutschem Theater und Friedrichstadtpalast integriert sich das Gebäude behutsam in das kulturelle Zentrum Berlins.

In der NORDSTRASSE 17-21, zwischen dem Leipziger Hauptbahnhof und Löhrs Carré gelegen, schafft dieser Gewerbebau (ca. 8.600m² BGF) mit einer architektonischen Orientierung an der neuen nachbarschaftlichen Bebauung einen eigenständigen Charakter und stiftet seinem Nutzer Identität.

In der Leipziger KÄTHE-KOLLWITZ-STRASSE haben wir ein Wohn- und Geschäftshaus in unmittelbarer Nähe zur Einkaufsmeile Am Markt und dem Hauptbahnhof errichtet. Der Grundriss der Gewerbegeschosse bietet hochgradige Flexibilität bzgl. Anzahl der Gewerbeeinheiten und -größe (17 Gewerbeeinheiten und 5 Wohneinheiten auf ca. 5.600 m² BGF).

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Projekte, die wir realisiert haben  →

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Jetzt
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Dezember 2020. Das PAULSTERNQUARTIER kann sechs Monate vor dem geplanten Fertigstellungstermin übergeben werden. KIM sorgt mit knapp 500 bezahlbaren Mietwohnungen für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo und WBM für Entlastung auf dem angespannten Berliner Wohnungsmarkt (mehr zum Paulsternquartier: siehe die Rubrik WOHNEN).

Dezember 2020. Eine Stadt zwischen Vollgas und Vollbremsung. Jan Lerch (KIM) im Gespräch mit dem Senator für Stadtentwicklung und Wohnen SEBASTIAN SCHEEL - im Rahmen der Ausstellung "Unvollendete Metropole - 100 Jahre Groß-Berlin".

Dezember 2020. Schlüsselfertige Übergabe des Paulsternquartiers an die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften WBM und degewo. 483 bezahlbare Mietwohnungen für Berlin. Trotz der Auswirkungen der Pandemie konnten die Mieterinnen und Mieter sechs Monate vor dem geplanten Fertigstellungstermin einziehen.

Oktober 2020. Übergabe des öffentlichen Spielplatzes am Haselhorster Damm (Entwurf und Realisierung: Dipl.Ing Stephan Haan, 2. von links), in unmittelbarer Nähe des von KIM errichteten Paulsternquartiers. Im Bild: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamts sowie Jürgen Kilian, Geschäftsführer der KIM. Kilian Immobiliengruppe (3. von links).

Oktober 2020. Eröffnung Ausstellung "Unvollendete Metropole - 100 Jahre Groß-Berlin im Kronprinzenpalais".
Jan Lerch (KIM) führt durch die Eröffnungsgala im Garten des Kronzprinzenpalais, hier im Gespräch mit Franziska Giffey (sitzend der Regierenden Bürgermeister Michael Müller). 

AUGUST 2019. Dîner en Pepita. Ein Fest in schwarz-weiß. Der Film zum Fest.

SEPTEMBER 2019. Richtfest für das Paulsternquartier. Knapp 500 Wohnungen entstehen. Erneut für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften degewo und WBM. 

Die Macherinnen und Macher. Jürgen Kilian von KIM, Mehmet Gezer von MHMI, Architekt Tobias Nöfer und die Geschäftsführer von WBM und degewo sowie Spandaus Baustadtrat Frank Bewig.

OKTOBER 2018. Beispiel für gelungene Public-Private-Partnership: Jürgen Kilian auf der EXPO REAL in München im Gespräch mit Bausenatorin Katrin Lompscher und WBM-Vorstand Christina Geib über die im Zeit- und Kostenrahmen fertiggestellten PEPITAHÖFE.

FEBRUAR 2018. Unser nächstes Quartiergespräch. Berlin von den Rändern betrachten - mit dem Ziel einer ausgeglicheneren Entwicklung in der Stadt. Diesmal geht es darum, ob Gentrifizierung nicht auch nützlich zur Entwicklung darbender Gebiete sein könnte, wenn sie nicht einfach passiert, sondern planvoll betrieben wird.

SEPTEMBER 2017. Auch über den Sommer hinweg sind die Pepitahöfe weiter "gewachsen". In den ersten (hinteren) Blöcken beginnt bereits der Innenausbau.

Am 30. August fand im Stone Brewing in Mariendorf das erste Quartiergespräch u.a. mit Baustadtrat Oltmann statt.

Rund 80 Interessierte folgte der Debatte, die Abendschau hat den Film zu unserem Thema gemacht:

Die Quartiergespräche sind eine öffentliche Veranstaltungsreihe der Kilian Immobiliengruppe (KIM-Group) zur Stadtentwicklung Berlins.

Das Thema: Mariendorf - plötzlich Boom?

In Mariendorf tut sich was: Aufzughersteller Schindler baut einen Digital-Campus und will in dem Innovationszentrum bis zu 100 Arbeitsplätze schaffen, Stone Brewing hat seine Europazentrale mit Eventlocation und Brauerei mit 135 Mitarbeitern im Marienpark eröffnet und die Samwer-Brüder („Rocket Internet“)  haben das Ullsteinhaus (am Rande Mariendorfs) erworben. Was bedeuten diese Entwicklungen für Mariendorf? Drängt das Zentrum Berlins nach außen? Wie kann man die Entwicklung gestalten?

Eine Debatte mit:
Jörn Oltmann
, Baustadtrat Tempelhof-Schöneberg, Grüne, Tim Kauermann, Geschäftsführer Marienpark, Marcus Thieme, Stone Brewing, Vice President & General Manager European Operations, Lars Rauchfuß, SPD-Mariendorf, Vorsitzender, Prof. Urs Kohlbrenner, Stadtplaner/Architekt. Moderation: Jan Lerch, KIM-Group

JUNI 2017. Nach nur neun Monaten Bauzeit bereits Richtfest für die Pepitahöfe. In Anwesenheit von Berlins Bausenatorin Katrin Lompscher, Spandaus Bürgermeister Helmut Kleebank und Baustadtrat Frank Bewig feierten über 300 Gäste, darunter viele Bauarbeiter. Die ersten Wohnungen werden schon im Frühjahr 2018 bezugsfertig sein (Foto: Tina Merkau).

Über das derzeit größte Wohnungsneubauprojekt in Berlin mit 1024 Wohnungen berichtete anlässlich des Richtfests auch die Abendschau:

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Als Kilian Immobiliengruppe (KIM-Group) haben wir Erfahrung aus mehr als vier Jahrzehnten als Projektentwickler und Bauträger. Wir kennen uns in allen Bereichen des Immobilienwesens aus, konzentrieren uns jedoch vor allem auf Projektentwicklung und schlüsselfertige Erstellung. Insgesamt haben wir mehr als 500.000 m² BGF realisiert und weitere gut 100.000 m² BGF entwickelt. Die KIM-Group hat viele Objekte auch über Jahre im Bestand gehalten (TRACK RECORD siehe unten).
Doch das Unternehmen steht in den Jahrzehnten seines Bestehens für mehr als nur Zahlen:

FAIRNESS. Wir glauben daran, dass es sich herumspricht, wenn man ein verlässlicher Partner ist.
FLEXIBILITÄT. Unsere Strukturen sind schlank, auf Veränderungen im Markt reagieren wir schnell.
NACHHALTIGKEIT. Unsere Produkte zeugen von unserem Bewusstsein, Langlebiges zu schaffen.

Für unsere realisierten Projekte unter FRÜHER (auf der Startseite schauen). Hier der vollständige >> Track Record zum download.

Grundsteinlegung Pepitahöfe mit KIM-Geschäftsführer Jürgen Kilian und Mehmet Gezer von MHMI.

Generell ist die KIM in Wohnen und Gewerbe stark, so haben wir beispielsweise die Verdi-Bundeszentrale am Berliner Spreeufer, die Vattenfall-Zentrale in der Chausseestraße in Berlin-Mitte und den Sitz der sächsischen Landesbank in Leipzig, jeweils markante Bauten in den beiden Städten, erstellt.

Berlin ist unser Heimatmarkt, hier kennen wir uns besonders gut aus, sei es beispielsweise in der dynamischen Mitte, im alternativen Friedrichshain-Kreuzberg oder im bürgerlichen Spandau. Hier haben wir gute Kontakte und ein Netzwerk von hervorragenden Partnern.

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